MS SEEBIENE
Die MS SEEBIENE lief 1963 vom Stapel der renommierten Schiffs- und Bootswerft F.R. Schweers in Bardenfleeth an der Unterweser.
Die Werft, die später von Lürssen übernommen wurde, machte sich unter anderem durch den Bau von Zoll- und Patrouillenbooten sowie von Seenotrettungskreuzern einen Namen.
Das Schiff wurde ursprünglich auf den Namen Biene getauft und tat seinen Dienst als Peil– und Vermessungsschiff für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Hamburg.
Danach war es für die Kampfmittelräumung im Dienst und später für den Umwelschutz aktiv.
Die MS SEEBIENE lief 1963 vom Stapel der Schiffs- und Bootswerft F.R. Schweers in Bardenfleeth an der Unterweser.
Die Werft, die später von Lürssen übernommen wurde, machte sich unter anderem durch den Bau von Zoll- und Patrouillenbooten sowie von Seenotrettungskreuzern einen Namen.
Das Schiff wurde ursprünglich auf den Namen BIENE getauft und tat seinen Dienst als Peil– und Vermessungsschiff für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Hamburg.
Ws ist mit zwei Mercedes Motoren (siehe technische Daten) und einem Voith Schneider Antrieb ausgestattet, dem es seine besondere Manövrierfähigkeit verdankt.
Im Jahre 2004 wurde die BIENE außer Dienst gestellt und fand fortan Verwendung in der Kampfmittelräumung unter dem Namen ROMY.
Im Frühjahr 2018 erwarb der Verein SEA CLEAN e.V. das Schiff, renovierte es komplett und setzte es in Stand. Seither wurde es als Forschungs- und Expeditionsschiff eingesetzt und soll helfen die Plastikverschmutzung in den Meeren einzudämmen.
Die SEEBIENE wurde 2021 von der Vorpommerschen Schifffahrtsgesellschaft übernommen und wird unter anderem als Basisschiff für Tauchexpeditonen, zu Vermessungszwecken, als auch als Werkstattschiff eingesetzt.